Spontan in die Schweizer Alpen – mit dem HYMER Grand Canyon

Ein verlängertes Wochenende. Eigentlich die perfekte Gelegenheit, um sich auf einen erholsamen Kurztrip zu begeben. Genau das dachten sich auch John und Vanessa – und machten sich spontan auf den Weg in die Schweizer Bergwelt. Ihr perfekter Reisebegleiter: der HYMER Grand Canyon.

John Unseld

Autor

Reiseziel
Schweiz
Modell
HYMER Grand Canyon 
Tag 1

Aufbruch und Entdeckung –
Von Stuttgart über den Rheinfall zum Zürichsee

Eigentlich hatten wir uns für dieses verlängerte Wochenende nicht viel vorgenommen. Doch dann kam uns die Idee: Warum nicht die Mountainbikes einpacken und ganz spontan in die Schweizer Alpen fahren? Von Stuttgart aus ist es im Grunde gar nicht so weit. Und unser Begleiter für diese Reise stand auch schon fest: der HYMER Grand Canyon, ein geräumiges Zuhause auf Rädern, das uns Komfort und Freiheit zugleich verspricht.

Nach einem leichten Mittagessen verabschiedeten wir uns von der heimatlichen Skyline und machten uns auf den Weg zur Schweizer Grenze. Kaum hatten wir diese bei Schaffhausen überquert, trafen wir auch schon auf das erste Highlight unserer Tour: den majestätischen Rheinfall. Das Tosen der 23 Meter in die Tiefe stürzenden Wassermassen und die schäumende Gischt hinterließen einen tiefen und bleibenden Eindruck.

Später, am Zürichsee, fanden wir dann einen idyllisch gelegenen Campingplatz. So konnten wir den ersten Abend in traumhafter Atmosphäre unter dem Sternenhimmel ausklingen lassen. Der Grand Canyon erwies sich dabei als perfekter Übernachtungsort.

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Tag 2

Bergromantik und smarte Technik –
Vom Zürichsee zum Furkapass

Nach einem erholsamen Schlaf weckten uns die ersten Sonnenstrahlen durch das Panoramafenster des Aufstelldachs. Ein kräftiges Frühstück – und schon schlängelten wir uns durch die malerischen Schweizer Bergstraßen hinauf zum östlichen Teil des Furkapasses. Dort oben passierten wir eine engere Bergpassage, dann trennten sich die Berge – und uns empfing ein atemberaubendes Bergpanorama mit weiter Sicht ins Tal und auf die Serpentinen.

Zwei Attraktionen ließen wir uns hier nicht entgehen: das legendäre Hotel Belvedere (leider seit vielen Jahren geschlossen) und die geheimnisvolle Eisgrotte am Rhonegletscher. Den frühen Abend genossen wir dann im Aufstelldach des Grand Canyon – mit einem unvergleichlichen Blick auf die Schweizer Alpen.

Dort testeten wir nun erstmals die HYMER Connect App – und kreierten mit dem Smartphone eine gemütliche Wohlfühl-Atmosphäre im Fahrzeug. Die App sollte sich etwas später an diesem Abend noch als besonders praktisch erweisen. Denn nach einem Restaurantbesuch wurden wir von einem Gewitter überrascht.

 

Doch mit der App konnten wir das Fahrzeug schon von unterwegs aus vorheizen. Als wir dann klatschnass am Campingplatz ankamen, erwartete uns im beheizten Camper Van bereits eine angenehm warme Dusche.
Tag 3

Aktivurlaub und Entspannung –
Sanetschpass und Genfer See

Unser dritter Tag begann mit einer wunderschönen Fahrt zum ruhigen und angenehm verkehrsarmen Sanetschpass. Dort war nun endlich der Moment gekommen, unsere Mountainbikes vom HYMER Backrack+ des Grand Canyon abzunehmen. Das Prinzip dieses genialen Komponententrägers kannten wir bislang noch nicht: Ohne die Nutzung der Hecktüren einzuschränken, bietet er die Möglichkeit, einen Ersatzreifen, eine Metallbox und zwei Fahrräder zu transportieren (und sieht dabei auch noch sehr schick aus).

Unser dritter Tag begann mit einer wunderschönen Fahrt zum ruhigen und angenehm verkehrsarmen Sanetschpass. Dort war nun endlich der Moment gekommen, unsere Mountainbikes vom HYMER Backrack+ des Grand Canyon abzunehmen. Das Prinzip dieses genialen Komponententrägers kannten wir bislang noch nicht: Ohne die Nutzung der Hecktüren einzuschränken, bietet er die Möglichkeit, einen Ersatzreifen, eine Metallbox und zwei Fahrräder zu transportieren (und sieht dabei auch noch sehr schick aus).

Die wohlverdiente Belohnung nach diesem erfrischenden Erlebnis: eine herrliche Mahlzeit, die wir uns an Bord des Grand Canyon kochten. Nach dieser Stärkung brachen wir dann auf zum Genfer See, um dort bei einer Kugel Eis aufs Wasser zu schauen, die Boote zu beobachten und das perfekte Sommerwetter zu genießen.

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Rückfahrt:
Abenddämmerung und Heimkehr

Als die Sonne schließlich langsam hinter den Schweizer Alpen versank, war klar: Zeit, sich wieder auf den Heimweg zu machen. Und auch hier erwies sich der Grand Canyon – wie auf der gesamten Tour – als ruhiger, zuverlässiger und komfortabler Begleiter. Besonders die Fahrten über die Pässe waren absolut entspannt. Im Nachhinein erinnerten wir uns dann daran, wie sich unsere Onkels vor vielen Jahren mit ihren Wohnmobilen voll innerlicher Anspannung auf die Überquerung des Fernpasses oder des Brenners vorbereitet hatten.

Fazit:
ein unvergessliches Wochenende

Dieses verlängerte Wochenende in den Schweizer Alpen hat uns einmal mehr gezeigt, wie erstaunlich nah die Berge eigentlich sind – und wie erholsam selbst ein kurzer Spontantrip sein kann. Das perfekte Fahrzeug dafür: der HYMER Grand Canyon mit seinem neuen Innendesign und smarten Funktionen wie der HYMER Connect App. Richtig klasse fanden wir auch das HYMER Backrack+. Denn das Trägersystem ermöglichte es, unsere Mountainbikes bequem zu transportieren und spontane Radtouren zu unternehmen. Mit wunderschönen Erinnerungen im Gepäck freuen wir uns nun schon auf die nächsten Abenteuer – und sind gespannt, wo uns unsere Wege hinführen werden.

 

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