Von den majestätischen Westfjorden bis ins wilde Hochland: Island steht für endlose Weiten und Abenteuer. Für ihren Ausflug ans „Ende der Welt“ haben sich Hannes und Maria deshalb für einen besonders verlässlichen Reisegefährten entschieden: den HYMER B-Klasse ModernComfort T 580.
Kommen Sie mit auf ihren Roadtrip vom tiefsten Oberbayern zu den Polarlichtern Islands.
Vulkane, Fjorde, Gletscher – man kommt aus dem Staunen einfach nicht heraus.
Wer Island vom europäischen Festland aus erreichen will, hat genau eine Möglichkeit: die Fähre in Hirtshals. Also heißt es für unsere Abenteurer erstmal raus aus der oberbayerischen Provinz, die 142 Liter des Kühlschranks mit Proviant gefüllt und ab in Richtung Dänemark. Auf der deutschen Autobahn wird noch schnell der Motor getestet. Das Fazit: fast so sportlich wie der Triathlet am Steuer.
Als die Beiden die Färöer-Inseln passieren, kommt es zum ersten Mal auf, dieses Gefühl des Nordens: klar, kalt, echt. Nach drei Tagen Überfahrt ist Island dann in Sicht. Und diese „Sicht“ ist deutlich eingeschränkt, denn Island heißt seine Besucher traditionell willkommen, mit heftigem Regen und orkanartigen Windböen. Grund genug, den ersten Tag im Norden gemütlich angehen zu lassen. Ab auf die Couch, einen heißen Tee in den Händen, und das komfortable Wohnzimmer auskosten. Ambientbeleuchtung statt Nordlichter. Auch mal schön.
Eigentlich war der Plan, in den nächsten Tagen etwas Strecke zu machen, aber selbst an der Hauptstraße kommt man nur langsam voran und vor allem aus dem Staunen nicht heraus: atemberaubende Landschaften, unfassbare Lichtstimmung, Rentierherden mitten auf der Straße, schwarze Strände, riesige Wellen, unendliche Weiten und Einsamkeit. Bei einem solchen Ausblick hat der große Flatscreen-Fernseher keine Chance gegen die Panoramafenster.
Wer versucht Islands Natur in Worte zu fassen, dem werden sie schnell fehlen. Dieser Ort hat etwas Magisches an sich. Unwirtlich und doch wunderschön. Kein Wunder also, dass der Glaube an die Naturgeister in Island auch heute noch so präsent ist.
Die Nacht kommt im Norden meist schneller als man denkt. Viel Zeit bleibt da nicht, einen passenden Übernachtungsplatz zu suchen. Und einfach am Straßenrand campen ist in Island nicht erlaubt.
Also, nichts wie los zur nächsten bewohnten Küste – wegen des Sturms allerdings nur im Schritttempo. Zu allem Überfluss verwandelt sich die ausgebaute Bundesstraße plötzlich in eine überflutete Schotterpiste. Aber ein Zurück ist ausgeschlossen, denn der Tank ist fast leer. Also: Augen auf und rüber über den eisigen Pass. Die serienmäßigen Assistenzsysteme arbeiten auf Hochtouren, die Schneeketten tun das Übrige – alles geht gut.
Neuer Tag, neues Wetter. Um möglichst alle Sehenswürdigkeiten Islands mitzunehmen, haben unsere Abenteurer ihre ursprüngliche Ringstraßen-Route spontan um den südwestlichen „Golden Circle“ erweitert. Doch nicht lange, da wird ihr Plan über den Haufen geworfen. Zu viele Touristen. Nächster Plan: Island auf Abwegen entdecken. Ein Plan, der mit dem HYMER B-MC T 580 voll aufgeht, denn mit 180 Liter Frischwasser im Tank kann die Zivilisation auch mal länger auf sich warten lassen. Gesagt, getan:
Ab ins grenzenlose Nichts.
Am 31. Dezember klart das Wetter über Akureyri dann nochmal auf und gibt den Himmel frei für ein unvergessliches Feuerwerk. Auch die umliegenden Berge sind freundlich gestimmt und bescheren Hannes und Maria noch ein paar schöne Pistentage: Aufstehen, Skier an, auf die Loipe und wieder zurück ins gut isolierte, mobile Chalet.
Nach atemberaubenden Gletschertouren, ausgedehnten Strandspaziergängen, Streicheleinheiten für die Islandponys und einem mehr als heimeligen Weihnachtsfest im Wohnmobil, neigt sich der Trip dem Ende zu.
Zeit, die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen: Island ist ebenso spektakulär wie es zurückhaltend ist. Das Wort „karg“ bekommt hier eine ganz neue, zutiefst befriedigende Bedeutung.
Wer das Land auf seine eigene Weise genießen und dabei nicht auf Komfort verzichten will, der fährt mit dem HYMER B-Klasse ModernComfort T 580 mehr als gut. Aber das sollte man natürlich am besten selbst erleben.
Hat Sie die Reise zu den Polarlichtern neugierig gemacht? Wollen auch Sie die wilde Schönheit Islands auf eigene Faust entdecken? Kein Problem, hier geht es zu den passenden Reisegefährten.
Góða skemmtun!
Geschichten wie diese können Sie mit jedem HYMER schreiben.
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