Ein Land der tiefen Fjorde, majestätischen Berge, unberührten Wälder und funkelnden Polarlichter – Norwegen bietet unvergleichliche Erlebnisse. Mit dem HYMER B-Klasse ModernComfort T BlackLine und dem HYMER ML-T CrossOver begaben sich Elisa und Ron zum wiederholten Mal in das Winterwunderland, das mit seiner wilden Schönheit begeistert. Vom charismatischen Charme der Küstenstadt Bergen bis zu den imposanten Lofoten-Inseln bot die Reise zahllose Abenteuer und unendliche Freiheit, die nur das Campingleben erschaffen kann.
Die besten Tipps zum Wintercamping und die schönsten Stellplätze in Norwegen haben die beiden für Sie festgehalten. Tauchen auch Sie in ein faszinierendes Naturschauspiel mit unzähligen erlebnisreichen Aktivitäten ein.
Für Elisa und Ron ist die Frage, wie man Norwegen im Winter erleben sollte, mit einer einzigen Antwort zu beantworten: mit dem Wohnmobil. Denn kein Hotel kann die Ausblicke bieten, die man aus einem HYMER beim Freistehen erleben kann.
Wer das Abenteuer wagt, muss jedoch damit rechnen, dass alles passieren kann. Denn Wetterextreme und Naturphänomene liegen hier oft nah beieinander. Nach vier Norwegen-Winterreisen im Wohnmobil kennen sich die beiden so gut aus, dass sie es sich zutrauen, von ihren liebsten Menschen begleitet zu werden, um ihnen dieses wundervolle Land zu zeigen. Denn dieses Mal haben die beiden drei Reiseteams zusammengestellt, die sie jeweils auf einem Streckenabschnitt der Reise begleiten werden.
Mit dabei sind andere Fotografen, Freunde und sogar ein Teil der Familie.
Da Elisa und Ron auf ihrer ersten Etappe von zwei Fotografie-begeisterten Freunden begleitet werden, führt die Route der nächsten zwei Wochen zu einigen der meistfotografierten Sehenswürdigkeiten Norwegens.
Die Reise beginnt mit einer erstaunlich ruhigen Fährfahrt von Hirtshals nach Larvik.
Dort angekommen, genießen die Reisegefährten einen spektakulären Sonnenuntergang. Der Himmel ist in Pastellfarben getaucht und die Fahrt zum ersten Stellplatz gibt bereits einen Vorgeschmack auf die nächsten Wochen. Nach einer halben Stunde erreichen sie ihr Ziel: eine Lichtung mitten im Wald, auf der sie in Seelenruhe die Nacht verbringen werden.
Die Wanderung startet mit einem der bekanntesten Wahrzeichen. Während im Sommer Tausende von Touristen die Serpentinen zum Preikestolen erklimmen, sieht es im Winter ein wenig ruhiger aus. Ganz allein ist man auf dieser Wanderung wahrscheinlich nie, denn der vorspringende Fels lockt Besucher aus der ganzen Welt auf die etwa 8 km lange Strecke, auf der man 500 Höhenmeter zurücklegt.
Auch wenn Elisa und Ron bereits mehrmals in Norwegen waren, musste ihre Tour auf den Preikestolen in den letzten Jahren immer wieder abgesagt werden, da das Wetter nie auf ihrer Seite war. Heute sieht das anders aus: Die Sonne strahlt hell am Himmel und es weht kaum Wind. Nicht nur deshalb zieht sie die Wanderung sofort in ihren Bann. Die vielen Treppenstufen erfordern zwar eine gewisse Kondition, sind aber gut zu bewältigen. Belohnt wird der Aufstieg durch einmalige Ausblicke, die immer wieder zum Innehalten einladen, um die schönsten Momente festzuhalten.
Oben angekommen teilen sie sich den Preikestolen mit einer Schar mutiger Touristen, die teils schwindelerregend nah am Abgrund stehen. Der steile Fels, der über den Fjord ragt und im 90-Grad-Winkel nach unten geht, ist nichts für Menschen mit Höhenangst.
Doch auch ohne auf dem Plateau zu posieren, lohnt sich die Wanderung, die bis auf die letzten Meter auch für Menschen mit Höhenangst kein Problem darstellen sollte.
Wieder am Parkplatz angekommen, freuen sich die vier auf zwei komfortable und voll ausgestattete Badezimmer. Auch wenn die Temperaturen frisch sind, ist man ordentlich ins Schwitzen gekommen. Die Kleidung ist klamm und die Wanderer sind froh, noch auf dem Parkplatz unter die warme Dusche hüpfen zu können. Dank der HYMER-Connect-App, dem smarten Steuerungssystem für ultimative Unabhängigkeit, wurde das Fahrzeug bereits von unterwegs aus vorgeheizt und das Wasser im Boiler auf die perfekte Temperatur gebracht.
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Die nächsten Tage vergehen wechselhaft. Es ziehen immer wieder Wind, Regen, Hagel und Schnee vorbei, was die Reisenden dazu bringt, es sich in ihren Fahrzeugen gemütlich zu machen. Der HYMER B-MC T BlackLine und der ML-T CrossOver sehen nämlich nicht nur elegant und stilvoll aus, sondern zeichnen sich auch durch exzellenten Wohnkomfort und effiziente Autarkie aus. Und so wird die Zeit genutzt, um Kräfte zu tanken und richtig zur Ruhe zu kommen. Das geht im Wohnmobil auch bei schlechtem Wetter, denn wenn der Regen aufs Dach prasselt und der Wind einen in den Schlaf wiegt, entsteht eine ganz besondere Atmosphäre, bei der die umliegende Landschaft noch mystischer wirkt als sonst …
Als sich das Wetter beruhigt, ergibt sich die Chance, ein bisschen Kultur in die Tagesplanung mit einzubauen. Norwegen ist nämlich nicht nur für atemberaubende Natur und spektakuläre Wanderungen bekannt – es ist auch ein Land voller Geschichte und faszinierender Architektur. Einer der Orte, an denen man diese Vergangenheit sehen kann, ist die Borgund Stabkirche.
Erbaut um das Jahr 1180, ist sie eine der ältesten und am besten erhaltenen Stabkirchen Norwegens und ein beeindruckendes Beispiel skandinavischer Holzbaukunst. Sie wurde ohne Nägel errichtet. Stattdessen wurden die tragenden Säulen – die sogenannten Stäbe – kunstvoll verzapft und verkeilt. Von den ursprünglich über 1.000 Stabkirchen sind heute nur noch 28 erhalten. Der Besuch dieser Kirche lässt einen in die Vergangenheit reisen und gibt einen Einblick in das Leben und die Kultur des mittelalterlichen Norwegen.
Dank der Nebensaison sind Elisa und Ron mit ihren Begleitern komplett allein hier. Was sie allerdings nicht wussten: Die Kirche ist im Winter leider geschlossen! Aber allein schon für die Anfahrt über die spektakuläre Landschaftsroute und den Anblick von außen, verbunden mit einer kleinen Fotosession, hat sich der Besuch gelohnt.
Tipp: Unbedingt auf Schilder achten, die Sehenswürdigkeiten anzeigen oder über Landschaftsrouten führen. Elisa und Ron haben so schon die landschaftlich reizvollsten Straßen entdeckt und sind zu manch einem Juwel gekommen, von dem sie zuvor in keinem Reiseführer erfahren haben. |
Grundsätzlich kann man im Winter zwar davon ausgehen, dass viele der Aktivitäten geschlossen haben, wenn man nicht gerade in den großen Städten wie Oslo, Bergen oder Trondheim unterwegs ist. Museen, kleinere Besucherzentren oder saisonale Bootsfahrten sind beispielsweise oft nicht zugänglich. Dafür sind die Straßen leer und bieten Ausblicke, die einfach einmalig sind.
Auch viele Campingplätze sind über den Winter nicht geöffnet. Für die kleine Reisegruppe stellt das glücklicherweise kein Problem dar, da sie dank der autark ausgestatteten Fahrzeuge inklusive umfangreicher Ausstattung unabhängig von Infrastruktur oder äußeren Bedingungen sind und jederzeit und überall problemlos freistehen können. Norwegen hat außerdem ein sehr gutes Ver- und Entsorgungssystem, das man über die App Park4Night leicht verstehen kann.
Die HYMER-Reisemobile bieten herausragenden Wohnkomfort, der es ermöglicht, auch mehrere Schlechtwettertage stilvoll und gemütlich im Fahrzeug zu überbrücken.
In den nächsten Tagen wird es endlich kälter und der Regen verwandelt sich in dicke Schneeflocken. Schnell bildet sich eine geschlossene, satte Schneedecke.
Schneeketten sind in Norwegen eigentlich Pflicht – es sei denn, man ist mit dem HYMER ML-T CrossOver unterwegs. Denn dieses Fahrzeug kennt kaum Grenzen! Auch ohne Schneeketten bahnen sich seine leistungsstarken All-Terrain-Reifen mühelos ihren Weg durch die tiefen Schneemassen, als wären sie nicht mehr als eine harmlose Pfütze.
Tipp: Für alle Wohnmobile mit Frontantrieb und ohne All-Terrain-Reifen haben die Beiden eine kleine Video-Anleitung vorbereitet, in dem gezeigt wird, wie Schneeketten richtig anlegt werden. Mit ein wenig Übung wird das zum Kinderspiel. |
Die nächsten Tage verbringen die vier Freunde in der einmaligen Natur des Rondane-Nationalparks. Auf dem Weg dorthin begrüßen sie den größten Elch der Welt, den Storelgen. Diese beeindruckende, 10,3 Meter hohe und 12 Meter lange Edelstahlstatue steht entlang der Riksvei 3 nahe Bjøråa und reflektiert mit ihrer glänzenden Oberfläche die Landschaft Norwegens.
Die Statue wurde nicht nur als Kunstwerk geschaffen, sondern soll auch Autofahrer sensibilisieren, da es in Norwegen häufig zu schweren Unfällen aufgrund von Wildwechseln kommt. Auch Elisa und Ron haben auf ihrer Reise schon brenzlige Situationen mit Elchen auf der Straße erlebt und empfehlen besonders zur Dämmerung und in der Dunkelheit langsamer als mit erlaubter Geschwindigkeit zu fahren!
Auch wenn es ihnen schwerfällt, diesen zauberhaften Ort wieder zu verlassen, setzen die Freunde ihre Reise Richtung Norden fort. Lange dauert die Weiterfahrt allerdings nicht an, denn ein unerwarteter Schneesturm macht es ihnen unmöglich, auch nur einen Meter weiterzufahren.
Am frühen Nachmittag stranden sie also an einer Circle K-Tankstelle in einem Ort kurz vor dem Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark. Die Gruppe isst an der Tankstelle zu Abend und findet zwischen den riesigen LKWs Schutz vor Wind und Schnee. So hatten sie sich den Abend nicht vorgestellt, aber auch das gehört zum Abenteuer dazu.
In der Zwischenzeit wird nochmals die geräumige Küche des ML-T CrossOver erprobt. Es gibt frisch gebackene Waffeln. Dank des verbauten Wechselrichters sind Pürierstab und Waffeleisen auf dieser Reise nicht zum ersten Mal zum Einsatz gekommen.
Weil noch einmal mehr Schnee angesagt ist, fahren die Reisegefährten am nächsten Tag ohne Zwischenstopp auf direktem Weg durch den Nationalpark und setzen die Reise in Richtung Trondheim fort.
In Trondheim steht ein Wechsel an: die Fotografie-begeisterten Freunde reisen ab, während die vierköpfige Familie dazustößt. Bevor es so weit ist, wird der HYMER B-MC T BlackLine, der ihren Freunden während der ersten Etappe als Zuhause diente, einmal gründlich durchgeputzt, die Betten werden frisch bezogen, Schwarz- und Grauwasser wird entleer und Frischwasser, Adblue und Gas wird aufgefüllt.
Außerdem haben Elisa und Ron einen schönen Stellplatz ca. 15 Minuten außerhalb von Trondheim in der Nähe des Flughafens an einem See gefunden – ein echter Geheimtipp. Der See ist glasklar, und eine perfekte Möglichkeit, Eisbaden zu gehen. Die Aktivität ist zurecht sehr beliebt in Norwegen, denn nach dem kurzen Schmerz im kalten Wasser fühlt man sich wie neu geboren.
Da ihre Familie genauso naturbegeistert ist, führt die nächste Etappe auf die Lofoten. Hier kennen Elisa und Ron schon einige Wanderungen, die auch im Winter machbar sind. Außerdem soll dieses Jahr eines der besten Jahre sein, um Nordlichter zu sehen, und die Lofoten gehören dafür zu den besten Orten weltweit.
Ihr erstes großes Ziel ist der Arctic Circle. Hier unternehmen sie eine unglaubliche Wanderung durch die vereiste Landschaft. Sie begegnen einer riesigen Rentierherde und entdecken sogar Adler, während sie die Arctic-Circle-Center-Runde gehen – eine Wanderung, die sie auf Komoot schon vor einigen Jahren entdeckt haben.
Grundsätzlich sollte man Winterwanderungen nicht ohne App absolvieren, da man ohne die sichtbaren Wege sehr leicht vom Pfad abkommen und beispielsweise im Eis einbrechen kann.
Bereits am nächsten Tag nehmen sie die Fähre von Bodo nach Moskenes. Da sich das Wetter leider etwas verschlechtert hat, nutzen sie die Tage für gesellige Spielrunden und ausgiebige Kochsessions. Gelegentlich checken sie die Lage mit einem kurzen Blick aus dem Fenster, doch tagelang bleibt der Himmel bedeckt und wolkenverhangen.
Die Familienbande hat die Hoffnung auf Polarlichter schon längst aufgegeben. Doch dann ist es so weit: Zufällig entdecken sie ein grünlich schimmerndes Wolkenloch.
Dann passiert das Unglaubliche: Der Himmel reißt für 15 Minuten auf – und vor ihnen tanzen die stärksten Polarlichter, die sie jemals mit bloßem Auge gesehen haben.
Tipp: Elisa und Ron orientieren sich in der Regel an Vorhersage-Apps wie die Aurora-App, die grundsätzlich ziemlich genau anzeigen, wann und wo Polarlichter zu erwarten sind. Wenn Wolken am Himmel sind, sieht man allerdings selbst die stärksten Polarlichter nicht. |
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Die kleine Wandergruppe macht sich auf den Weg und muss dabei auf jeden Schritt achten. Es liegt gerade so viel Schnee, dass man nicht erkennt, auf welchen Untergrund man tritt – aber zu wenig Schnee, um in Schneeschuhen zu wandern. Wer es über den Berg schafft, kommt an einen Strand, den man nur zu Fuß oder mit dem Boot erreicht. Das türkisfarbene Wasser und der Schnee direkt am Strand werden eingerahmt von hohen Bergen – ein Anblick wie aus einem Gemälde.
Sie wandern weiter hinunter zum Strand, so wie auch zwei Surfer, die sich vor Jahren dort eine Hütte gebaut haben, um in dieser die Wintermonate zu verbringen. Die Hütte ist gut versteckt und es dauert eine Weile, um sie zu finden. Im Inneren verbirgt sich ein Sammelsurium aus Briefen, Isomatten, Wanderschuhen, Besteck und buntem Gerümpel. Außerdem gibt es einen kleinen, wärmenden Ofen. Jeder, der möchte, darf in der Hütte übernachten und die kleinen Abenteuer der Unterkunft entdecken. Bevor die Sonne langsam verschwindet, treten die Wanderer den Rückweg an.
Der Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark ist nicht nur für seine Hochgebirgslandschaft, sondern vor allem für eine ganz besondere Tierart bekannt: die Moschusochsen. Dies ist der letzte Ort in Europa, an dem diese Tiere, die aus der letzten Eiszeit stammen, in freier Wildbahn leben. Ihre dichte Wolle schützt sie vor den eisigen Temperaturen.
Da Elisa und Ron es auf ihren bisherigen Reisen nie geschafft haben, die Moschusochsen in diesem riesigen Nationalpark zu entdecken, haben sie sich dieses Mal dazu entschieden, einen Guide zu buchen. Die erfahrenen Fährtenleser wissen genau, wo sich die Tiere aufhalten und wie man sich ihnen sicher nähert.
Sie treffen ihren Guide an einem kleinen Bahnhof in der Nähe. Er ist bereits eineinhalb Stunden unterwegs und hat von der Straße mit seinem Fernrohr Ausschau nach den Tieren gehalten. Eine kleine Gruppe Moschusochsen hat er in ca. sieben Kilometern Entfernung gesichtet. Um keine Zeit zu verlieren, brechen sie direkt auf. Erst geht es über einen angelegten Weg tiefer in den Nationalpark hinein, dann querfeldein durch den Tiefschnee. Die Wanderung ist anstrengend und es ist fast rätselhaft, wie der Guide es schafft, die Tiere aufzuspüren.
Doch dann – hinter einem der vielen Hügel – bewegt sich etwas am Horizont. Schon bald entdecken sie Haare der Tiere an den Bäumen, an denen sie sich geschubbelt haben, und wissen: Jetzt ist es nicht mehr weit.
Sie tasten sich langsam an die Gruppe, bestehend aus ein paar Männchen und einem Kalb, heran. Das kleine Tier ist wahnsinnig niedlich, aber trotzdem viel zäher, als es aussieht. Normalerweise sollte es bei seiner Mutter sein, doch von ihr fehlt jede Spur.
Die Männchen kümmern sich zwar nicht um das Jungtier, aber da es selbstständig fressen kann, stehen die Chancen nicht schlecht, dass es den Winter überlebt.
Die Gruppe verweilt so lange es geht, um die faszinierenden Moschusochsen zu beobachten, aber wie immer läuft der Wettlauf gegen das Licht und die Zeit. Sie müssen die Kilometer, die sie querfeldein durch den tiefen Schnee gestapft sind, vor Sonnenuntergang zurücklegen. Und auch wenn sie gerne noch ewig diese außergewöhnlichen Tiere beobachtet hätten, wird es Zeit, den Rückweg anzutreten. Sie machen noch ein paar letzte Fotos von diesen mächtigen Tieren, die sich den Dovrefjell-Nationalpark bereits mit Mammuts geteilt haben, und kehren um.
Abends sitzen Elisa, Ron und ihre Freunde gemeinsam am Lagerfeuer und können nicht so recht verarbeiten, was sie heute erlebt haben. Die Tour, die je nach Guide zwischen 90 – 150 €/p. P. kostet, war wirklich ein einmaliges Erlebnis, das sie jedem Besucher des Nationalparks nur empfehlen können.
Zwei ganze Tage verschiebt sich ihre Heimreise, also nutzen sie die gewonnene Zeit, um das Norwegische Volksmuseum (Norsk Folkemuseum) zu besuchen. Das Museum ist eines der größten Freilichtmuseen der Welt und bietet einen umfassenden Einblick in die norwegische Kulturgeschichte. Auf der Halbinsel Bygdøy gelegen, präsentiert das Museum 160 historische Gebäude aus verschiedenen Regionen und Epochen Norwegens.
Obwohl sie mehrere Stunden vor Ort waren, hätten sie trotzdem noch viel mehr Zeit benötigt, um alles in Ruhe zu erkunden. Vor allem die Gol-Stabkirche, aber auch viele andere Ausstellungsstücke, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Leider drängt die Zeit aufgrund der Rückfahrt der Fähre. Doch als wollte sich Norwegen von ihnen verabschieden, bleiben die Wolken während der gesamten Fahrt am Himmel sichtbar. Für Elisa und Ron ist das wieder einmal der Beweis, warum man jedes noch so ärgerliche Ereignis, wie z. B. stornierte Fähren oder schlechtes Wetter, positiv sehen sollte – denn manchmal ergibt sich dadurch die Möglichkeit, etwas Unglaubliches zu erleben.
Diese Winterreise durch Norwegen war ein eindrucksvolles Abenteuer, das uns wieder einmal die faszinierende Schönheit und Vielfalt des Landes nähergebracht hat. Dank der beiden HYMER-Fahrzeuge konnten wir auch bei widrigen Wetterbedingungen und in abgelegenen Gegenden komfortabel und sicher reisen. Großzügige Stauraummöglichkeiten und effiziente Autarkie machen die Fahrzeuge zu idealen Begleitern für winterliche Entdeckungen.
Norwegen im Winter ist ein Erlebnis, das wir jedem Outdoor-Enthusiasten und Naturliebhaber ans Herz legen.
Geschichten wie diese können Sie mit jedem HYMER schreiben.
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